Homepage von Daniel Schwamm

Home-Index von Daniel Schwamm (10.03.2009)

Aus "Heimat des Dilettantismus"
http://www.daniel-schwamm.de

Heimat des Dilettantismus

Zugriffe seit 11.12.1998
Home - Zugriffe seit 11.12.1998


TEXTE/MOBBING-ALS-SPIEL

Mobbing: Ein Spiel? Warum es vorteilhaft sein kann, Mobbing als grausames Spiel zu begreifen.

2. Die Spiele-Metapher

Die oben aufgeführten Merkmale zu integrieren, das gelingt dem Begriff "Spiel", der hier metaphorisch gebraucht wird - Mobbing ist kein Spiel, sondern wird hier nur als solches betrachtet. Es herrscht nicht inhaltliche, sondern strukturelle Identität. Die Spiele-Metapher soll dabei helfen, das Geschehen des Mobbings in Organisationen zu charakterisieren. Spiele zeichnen sich durch folgende nicht zwingende Merkmale aus:

mehr ...

Erzeugt: 25.07.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

TEXTE/CASETOOLS

Objektorientiertes Software-Design mittels CASE-Tools: Entwurf und Qualitätssicherung (Total-Quality-Management, ISO9000, SW-Metriken).

3.3.2. Qualitätsmetriken

Qualitätsmetriken orientieren sich i.d.R. an Qualitätsmodelle, die die Soll-Vorstellungen der Endbenutzer in adaptiv-flexibler oder fixer Weise integriert haben. Je nach Anspruch kann grob oder fein vorgegangen werden, z.B. kann die Gesamtfehlerzahl/Programmgrösse betrachtet werden oder - spezieller - die Restfehlerrate/Programmgrösse. Mögliche Qualitätsmetriken seien kurz vorgestellt:

mehr ...

Erzeugt: 01.06.1994 bis 01.08.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:40:17

DELPHI-TUTORIALS/SPRITE-PAINTER

Tutorial zu Sprite-Painter - Bild laden, Ausschnitte selektieren und zu Sprites transformieren.

2.5.1. Neuer Sprite

Um einen neuen Sprite in die ListBox aufzunehmen, wird die Funktion "add" verwendet:

00001
00002
00003
00004
00005
00006
00007
00008
function  add(sprite:TSprite):integer;
begin
  inc(main_f.sprite_c);
  sprite.name:= 'Sprite ' +inttostr(main_f.sprite_c);
  main_f.sprite_lb.AddItem(sprite.name,sprite);
  main_f.pic_bmp.Modified:=true;
  result:=count-1;
end ;

Der Integer-Zähler "sprite_c" wird erhöht. Der wird benötigt, um den Sprites einen eindeutigen Namen geben zu können. Er wird einfach nur fortlaufend erhöht, auch wenn zwischendurch Sprites gelöscht worden sein sollten.

Die "addItem"-Prozedur der ListBox speichert den übergeben Sprite mit dessen Objekt-Zeiger am Ende der aktuellen Liste.

mehr ...

Erzeugt: 13.11.2009 - 20.11.2009    Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55

TEXTE/ORGANISATORISCHE-FUEHRUNG

Organisatorische Führung: Aspekte, Dimension, Kontingenztheorie, 3D-Theorie, Weg-Ziel-Ansatz, Attributionstheorie und Assessment-Centers.

2.1.4. Situative Führungstheorie von Hersey und Blanchard

Dieser Ansatz gleicht der 3-D-Theorie von Reddin. Wie dort beschrieben gibt es vier verschiedene Führungsstile, jedoch wird die Dimension der Situation weitgehend von der Qualifikation (Reife) der Mitarbeiter bestimmt. Es gilt: Je reifer die Geführten sind, desto weniger müssen sie geführt werden, desto weniger aufgabenorientiert und desto beziehungsloser kann die Führung durch die Führer sein, d.h. letztlich, der Vorgesetzte wird zum reinen Delegierer.

mehr ...

Erzeugt: 13.06.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

TEXTE

Sammlung von Texten zu Organisationen, Arbeitszufriedenheit, EDV, Künstliche Intelligenz, Philosophie, Soziologie, Psychologie usw.

Geschwurbel vom Schwamm

Eine kleine Ansammlung von dilettantischem Geschreibsel aus meiner Feder zu Themen wie IT-Technologie, Philosophie und Organisationslehre. Für Richtigkeit und/oder auch nur Sinnhaftigkeit der "Werke" kann keinesfalls die Hand ins Feuer gelegt werden. Immerhin haben es jedoch zwei oder drei Arbeiten als Links in Wikipedia geschafft!

Texte - Schreiberling

mehr ...

Erzeugt: 29.12.1998    Zuletzt geändert: 02.03.2012 00:24:18

TEXTE/EVOLUTIONAERES-MANAGEMENT

Evolutionäres Management: Ansätze, St. Galler Ansatz, Münchner Ansatz, Gestaltung und Selbstorganisation.

2.3. Vorgehen nach dem St. Galler Ansatz

Der St. Galler Ansatz propagiert den Respekt vor dem bestehenden System, er sucht also nach einer Lösung, die den Status quo weitgehend erhält. Die Vertreter des St. Galler Ansatzes wählen daher sicher am ehesten Lösung (1). Die funktionale Struktur wird beibehalten und nur eine zweite Vertriebsabteilung angeschlossen. Da die Ergebnisorientierung beim St. Galler Ansatz weniger ausgeprägt ist als bei der konventionellen Vorgehensweise, und stattdessen die Prozessorientierung dominiert, werden die Betroffenen verstärkt an der Reorganisation beteiligt. Die Organisatoren spielen dabei die Rolle der Facilitatoren (Unterstützer) der Betroffenen, was aber nicht bedeutet, dass sie nicht auch manipulativ vorgehen.

mehr ...

Erzeugt: 23.05.1995 bis 24.05.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:38:29