TEXTE/MOBBING-ALS-SPIEL
Die oben aufgeführten Merkmale zu integrieren, das gelingt dem Begriff "Spiel",
der hier metaphorisch gebraucht wird - Mobbing ist kein Spiel, sondern wird hier
nur als solches betrachtet. Es herrscht nicht inhaltliche, sondern strukturelle
Identität. Die Spiele-Metapher soll dabei helfen, das Geschehen des Mobbings in
Organisationen zu charakterisieren. Spiele zeichnen sich durch folgende nicht
zwingende Merkmale aus:
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Erzeugt: 25.07.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47
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TEXTE/CASETOOLS
Qualitätsmetriken orientieren sich i.d.R. an Qualitätsmodelle, die
die Soll-Vorstellungen der Endbenutzer in adaptiv-flexibler oder fixer Weise
integriert haben. Je nach Anspruch kann grob oder fein vorgegangen werden, z.B.
kann die Gesamtfehlerzahl/Programmgrösse betrachtet werden oder -
spezieller - die Restfehlerrate/Programmgrösse. Mögliche
Qualitätsmetriken seien kurz vorgestellt:
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Erzeugt: 01.06.1994 bis 01.08.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:40:17
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DELPHI-TUTORIALS/SPRITE-PAINTER
Um einen neuen Sprite in die ListBox aufzunehmen, wird die Funktion
"add" verwendet:
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function
add(sprite:TSprite):integer;
begin
inc(main_f.sprite_c);
sprite.name:=
'Sprite '
+inttostr(main_f.sprite_c);
main_f.sprite_lb.AddItem(sprite.name,sprite);
main_f.pic_bmp.Modified:=true;
result:=count-1;
end
;
Der Integer-Zähler "sprite_c" wird erhöht. Der wird benötigt,
um den Sprites einen eindeutigen Namen geben zu können. Er wird
einfach nur fortlaufend erhöht, auch wenn zwischendurch Sprites
gelöscht worden sein sollten.
Die "addItem"-Prozedur der ListBox speichert den übergeben
Sprite mit dessen Objekt-Zeiger am Ende der aktuellen Liste.
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Erzeugt: 13.11.2009 - 20.11.2009
Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55
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TEXTE/ORGANISATORISCHE-FUEHRUNG
Dieser Ansatz gleicht der 3-D-Theorie von Reddin. Wie dort beschrieben gibt es
vier verschiedene Führungsstile, jedoch wird die Dimension der Situation
weitgehend von der Qualifikation (Reife) der Mitarbeiter bestimmt. Es gilt: Je
reifer die Geführten sind, desto weniger müssen sie geführt werden, desto weniger
aufgabenorientiert und desto beziehungsloser kann die Führung durch die Führer
sein, d.h. letztlich, der Vorgesetzte wird zum reinen Delegierer.
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Erzeugt: 13.06.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47
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TEXTE
Eine kleine Ansammlung von
dilettantischem Geschreibsel
aus meiner Feder zu Themen wie IT-Technologie, Philosophie und Organisationslehre. Für
Richtigkeit und/oder auch nur Sinnhaftigkeit der "Werke" kann keinesfalls die Hand ins
Feuer gelegt werden. Immerhin haben es jedoch zwei oder drei Arbeiten als
Links in
Wikipedia
geschafft!
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Erzeugt: 29.12.1998
Zuletzt geändert: 02.03.2012 00:24:18
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TEXTE/EVOLUTIONAERES-MANAGEMENT
Der St. Galler Ansatz propagiert den Respekt vor dem bestehenden System,
er sucht also nach einer Lösung, die den Status quo weitgehend erhält.
Die Vertreter des St. Galler Ansatzes wählen daher sicher am ehesten
Lösung (1). Die funktionale Struktur wird beibehalten und nur eine zweite
Vertriebsabteilung angeschlossen. Da die Ergebnisorientierung beim St. Galler
Ansatz weniger ausgeprägt ist als bei der konventionellen Vorgehensweise,
und stattdessen die Prozessorientierung dominiert, werden die Betroffenen
verstärkt an der Reorganisation beteiligt. Die Organisatoren spielen dabei
die Rolle der Facilitatoren (Unterstützer) der Betroffenen, was aber nicht
bedeutet, dass sie nicht auch manipulativ vorgehen.
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Erzeugt: 23.05.1995 bis 24.05.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:38:29
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