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Home-Index von Daniel Schwamm (10.03.2009)

Aus "Heimat des Dilettantismus"
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Heimat des Dilettantismus

Zugriffe seit 11.12.1998
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TEXTE/CLIENT-SERVER-COMPUTING

Client-Server-Computing: Von zentral nach dezentral, verteilte Systeme und Schnittstellen.

SAP bietet ihre Integrationssoftware als Host- und Client/Server-Variante an: R/2 und R/3. Derzeit feiern beide Produkte in den USA Erfolge. R/3 wird um EDI erweitert für den elektronischen Datenaustausch zwischen externen Partnern. Das System läuft auf UNIX und WINDOWS-NT. Langfristig ist die Integration von OLE-Programmen wie Lotus Notes und MS Office in R/3 geplant (Integration statt Interfacing!). Unter dem Codenamen "Heidelberg" ist eine Plug & Play-Version für den PC in Arbeit. Das enorme Wachstum ihrer Produkte verschafft SAP inzwischen Service-Probleme, dem u.a. durch Videoconferencing entgegengewirkt wird. Massiv-parallele Variante von R/2 sind für IBMs S/390 in Arbeit, d.h., die User werden hier nicht zum R/3-System genötigt. Ab 1995 soll jedoch ein Migrationstools für den Umstieg von R/2 nach R/3 existieren.

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Erzeugt: 25.10.1994 bis 26.10.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

TEXTE/MOBBING-ALS-SPIEL

Mobbing: Ein Spiel? Warum es vorteilhaft sein kann, Mobbing als grausames Spiel zu begreifen.

3. Thesis: Mobbing ist ein Spiel

Die Spiele-Metapher betont die Bedeutung von Kreativität, Freiheit, Improvisation, Zufall, individuelle Interessen und die Eigendynamik des Geschehens von Mobbing, die auch dazuführen kann, dass Regeln verletzt, verdreht und ausgehöhlt werden, das Meta-Spiel aber dennoch weitergeht. Das Meta-Spiel heisst beim Mobbing eigentlich "Arbeiten in Organisationen". Die äusseren Rahmenbedingungen, die dieses Meta-Spiel dabei vorgibt, sind:

  • Fremdbestimmung.
  • Zeitregime.
  • Verhaltens- und Kleiderreglement.
  • Leistungsforderung.
  • Ressourcenknappheit.
  • Unpersönlichkeit überkreuzt sich mit Freundschaften.

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Erzeugt: 25.07.1994    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47

ALLES-FLIESST

Alles fliesst - eine kleine Geschichte der Zeit. Chronologische Auflistung der Geschehnisse vom Urknall bis zum Wärmetod des Universums.

1938 Quastenflosser

Entdeckung des Quastenflossers, der seit 70 Millionen Jahren ausgestorben sein sollte. Es dauerte 14 Jahre, bis der nächste gefangen wurde und auch die letzten Skeptiker verstummten. Inzwischen wurde etwa 200 dieser Tiere gefangen.

Alles fliesst - Quastenflosser

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Erzeugt: 13.04.1999    Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55

PHP-TUTORIALS/MEDIA-DIM-SCAN

Tutorial zu Media-Dim-Scan, einer PHP-Klasse zum Auslesen der Dimension von Medien-Dateien. Unterstützt werden Filme (ASF, AVI, FLV, MP4, MPG, WMV), Bilder (BMP, GIF, JPG, PNG, TIF) und Sounds (ASX, MP3).

3.3.3.3. Love the Web!

Zum Glück gibt es aber schlauere Leute als mich. Und so fand ich im Web ein Scan-Verfahren, welches ausnutzt, dass JPGs strukturiert aufgebaut sind. Findet man dort nämlich nach einem "FF"-Byte ein definiertes anderes Byte wie "01", "D0", "D1", "D2" usw. hat man einen JPG-Block gefunden, der eine Grössenangabe besitzt. Mann kann nun diese Grössenangabe auslesen und mittels "fh_seek()" den Block in nur einem Schritt komplett überspringen. Dadurch werden auch automatisch alle potenziellen Fehlertreffer umgangen. Üblicherweise findet man so die gesuchten Informationen nach nur einigen Lesevorgängen. Und das ist natürlich eine viel effektivere Vorgehensweise als mein eigenes Gewurschtel.

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Erzeugt: 18.10.2011    Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55

DELPHI-TUTORIALS/OPENGL-SWARM-INTELLIGENCE

Tutorial zu OpenGL Swarm Intelligence, einer Simulation von Partikel, die sich zu einem Schwarm vereinen und intelligentes Fluchtverhalten zeigen (sollen).

2.10.1. Partikelverschmelzung unerwünscht

Kritisch anzumerken ist, dass unser Schwarm aktuell nicht mehr allzu viel Ähnlichkeit mit einem Fischschwarm besitzt. Nein, der Partikelstrom wirkt nun eher wie eine Vielzahl von Elektronen, die um einen Atomkern kreisen, und dabei immer wieder verschmelzen und auseinanderplatzen. Der Grund hierfür ist - vermutlich - schon genannt: Fische sind Partikel der Makrowelt - und diese verschmelzen nicht miteinander, die beanspruchen Raum für sich selbst. Der nächste Schritt wird also sein, dieser physikalischen Gesetzmässigkeit Rechnung zu tragen.

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Erzeugt: 22.01.2012 - 20.02.2012    Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55

TEXTE/BOERSE

Aufregende Zeiten an der Börse oder: was mich an die Börse trieb - beziehungsweise fast in den Ruin.

2.2. Monatstrends

Über die letzten Jahrzehnte lassen sich aus der Chart-Entwicklung Monatstrends herauslesen. Beispiel 2000: Ein Blick auf die Monatstrends hätte mir verraten, dass September und Oktober schlechte Monate für den DOW sind, dass es also sinnvoll gewesen wäre, "long in cash" zu gehen, d.h., die Aktienpositionen zu verkaufen, bevor sie im Zuge des DOW-Verfalls ebenfalls den Bach heruntergehen. Es gilt:

  • DAX:
    • + : Februar, Dezember
    • +/- : März, April, Juni, Juli, November
    • - : Mai, August, September, Oktober
  • DOW:
    • + : Januar, April, November
    • +/- : Februar, März, Mai, Juli, Dezember
    • - : Juni, August, September, Oktober

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Erzeugt: 01.01.2000    Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47