DELPHI-TUTORIALS/SPRITE-PAINTER
Die Grösse einer "TSelection" kann vom Benutzer verändert werden. Damit gehen
jedoch eventuell Pixelverluste in "bmp" einher, etwa wenn das Bild verkleinert
wird. Würde man eine solche "bmp" wieder direkt auf Originalgrösse
hochziehen, wäre sie nicht mehr identisch zum Originalbild "org_bmp". Durch
Verwendung der Original-Bitmap als Basis aller Resize-Aktionen kann dieses
unerwünschte Verhalten unterbunden werden.
Resize mit nur einer Bitmap:
Ein Sprite wurde unter Verwendung von nur
einer internen Bitmap mehrfach in der Grösse verändert. Das Result weicht deutlich
vom Originalausschnitt ab. Und Michelles Attraktivität hat dabei doch arg gelitten.
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Erzeugt: 13.11.2009 - 20.11.2009
Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55
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TEXTE/ARBEITSZUFRIEDENHEIT
Es fällt auf, dass die Motivatoren weitgehend durch die Arbeit an sich
bestimmt werden, während die Hygiene-Faktoren auf das äussere Umfeld
zurückzuführen sind. Daraus folgt, dass nicht die Arbeitsumstände
zu Arbeitszufriedenheit führen können, sondern nur die Arbeit an sich,
indem sie z.B. so gestaltet wird, dass eine umfassende Selbstverwirklichung
in ihr möglich ist. Damit steht Herzbergs Auffassung gegen:
-
die Human-Relation-Bewegung, die weniger Wert auf eine humanistische
Arbeitsplatzgestaltung als auf gesunde zwischenmenschliche Beziehungen legt.
-
die Job Rotation, weil Bäumchen-wechsle-dich-Spielchen eine Selbstentfaltung
verhindern.
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das Job Enlargement, weil der Ehrgeiz grösser als das eigene Vermögen sein
kann, woraus Nicht-Zufriedenheit folgt.
-
die Mitbestimmung bei der Zielbestimmung (?)
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Erzeugt: 18.04.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47
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PHP-TUTORIALS/MEDIA-DIM-SCAN
Weil eine Reihe von MPGs auf meiner Platte die genannten Magic Bytes nicht am
Anfang der Datei enthielten, schaute ich sie mir mit einem Hex-Editor näher an - und
fand dann dies:
XITAMI-MPG:
Bei diesem MPG-Typ folgen die Magic Bytes des PACK-Tags (grün)
erst ab Position 0x55. Im Kopf davor stehen offenbar ein paar Meta-Informationen,
die den Film als "XITAMI_DELIVERS" ausweisen.
Nun habe ich keinen Plan, was es mit diesen XITAMI-Movies auf sich hat. Kann uns
glücklicherweise aber auch egal sein. Nach dem Standard-Check nach Magic Bytes an
Datei-Position 0 wiederholen wir das Ganze bei Misserfolg einfach auch noch ab
Position 0x55. That's all. Der weitere Scan erfolgt dann bei allen MPGs auf die
gleiche Weise.
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Erzeugt: 18.10.2011
Zuletzt geändert: 01.03.2012 19:26:55
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TEXTE/FUZZY-LOGIC-NEURONALE-NETZWERKE
Wie weiter vorne beschrieben wurde, kann eine Aussage bei
der Fuzzy Logic unendlich viele Wahrheitswerte zwischen 0 und 1 annehmen.
I.d.R. werden diese unendlich vielen Wahrheitswerte in der Praxis auf mehr als
zwei diskrete Werte beschränkt. Üblich ist es z.B., die
Wahrheitswerte ähnlich wie bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung in
Prozentwerten anzugeben, also von 80% WAHR, 20% WAHR usw. zu sprechen. Um dem
Logikempfinden des Menschen nahe zu kommen, kann auch eine linguistische Abstufung
vorgenommen werden, z.B. WAHR, FAST WAHR, HALBWAHR, KAUM WAHR und FALSCH. Und
falls es nötig oder angebracht sein sollte, kann natürlich auch wieder die
gewohnte bivalente WAHR-FALSCH-Abstufung zum Einsatz kommen.
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Erzeugt: 03/1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:38:29
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TEXTE/EVOLUTIONAERES-MANAGEMENT
Der St. Galler Ansatz propagiert den Respekt vor dem bestehenden System,
er sucht also nach einer Lösung, die den Status quo weitgehend erhält.
Die Vertreter des St. Galler Ansatzes wählen daher sicher am ehesten
Lösung (1). Die funktionale Struktur wird beibehalten und nur eine zweite
Vertriebsabteilung angeschlossen. Da die Ergebnisorientierung beim St. Galler
Ansatz weniger ausgeprägt ist als bei der konventionellen Vorgehensweise,
und stattdessen die Prozessorientierung dominiert, werden die Betroffenen
verstärkt an der Reorganisation beteiligt. Die Organisatoren spielen dabei
die Rolle der Facilitatoren (Unterstützer) der Betroffenen, was aber nicht
bedeutet, dass sie nicht auch manipulativ vorgehen.
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Erzeugt: 23.05.1995 bis 24.05.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:38:29
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TEXTE/CLIENT-SERVER-COMPUTING
Common Object Request Broker Architecture (CORBA):
Von der non-profit-Organisation OMG (Object Management Group) entwickelt. Konzept
ähnlich wie bei Distributed Computing Environment (DCE wurde z.T. integriert), aber
CORBA-Interface Definition Language (IDL) erlaubt auch
objektorientierte Elemente zu nutzen, v.a. Vererbung. Im Gegensatz zu DCE
können die Schnittstellen auch dynamische Typen verarbeiten! Eine
Migration der Objekte zur Laufzeit wurde bisher nicht berücksichtigt.
Objekte, die eine Fkt. ausgeführt haben wollen, senden ihren Aufruf an
CORBA, und der sorgt für einen passenden Empfänger. Vorteil: CORBA kann
bei redundanten Objekten entscheiden, welches weniger ausgelastet ist.
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Erzeugt: 25.10.1994 bis 26.10.1994
Zuletzt geändert: 14.12.2012 22:42:47
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